MANI ZUBER

PMU TRAUNSTEIN

Piercing. Jewellery. Aesthetics.

Piercery Aesthetics by Tine @mani_zuber_pmu_traunstein

Herkunft: Das Verb piercen geht auf das englische pierce → en ‚durchbohren, durchstechen' zurück und ist seit Mitte der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts im Deutschen in Gebrauch.

Piercings sind mehr als nur ein Modetrend, ihre Geschichte reicht bis in die Antike zurück. Piercings sind vielfältig, jedes Schmuckstück erzählt eine Geschichte und betont die Einzigartigkeit jeder Person.

Der Körperschmuck ist inzwischen mehr als eine bloße Provokation. Piercings sind im Trend wie niemals zuvor. Piercings setzen modische Akzente, unterstreichen den Charakter und verstärken die erotische Präsenz des Trägers. Vor allem im Ohr und im Gesicht wird der Körperschmuck zum richtigen Highlight.

Piercing stechen und schießen sind zwei verschiedene Arten des Stechens und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Piercing ist die traditionelle Methode, bei der eine Nadel durch die Haut gestochen wird und dann ein Ringe oder Stecker hindurch geschoben wird. Das Schießen ist eine moderne Methode, bei der mit einer speziellen Waffe der Ringe oder Bolzen durch die Haut geschossen wird.

Das Piercing gilt als die sicherste und hygienischste Art des Piercings. Dies liegt daran, dass die verwendete Nadel bei jedem neuen Piercing ersetzt wird. Darüber hinaus wird das Stechen oft mit einer Nadel medizinischer Qualität durchgeführt, die sterilisiert ist und gut funktioniert, um Gewebeschäden zu minimieren.

Ein großer Vorteil des Piercings ist, dass die Nadel die Haut nur minimal verletzt. Dies reduziert die Schmerzen und lässt die Wunde schneller heilen. Aus diesem Grund wird Piercing häufig für Piercings in empfindlichen Bereichen wie dem Knorpel Ihres Ohrs wie einem Helix-, Tragus- oder Conch-Piercing verwendet.

  • Vor jedem Piercing wird im Vorfeld immer umfassend über den Ablauf, mögliche Risiken, Pflegemittel und Pflege des Piercings informiert.
  • Nach einer kurzen Einwirkzeit des Desinfektionsmittels wird die zu piercende Stelle exakt markiert.
  • Die zu stechende Hautstelle wird mit einer Zange festgehalten und fixiert.
  • Es wird mit einer Hohlnadel, auch Verweilkanüle genannt, das Piercingloch gestochen, die Nadel mit einer Zange abgezwickt und die Verweilkanüle herausgezogen, das Plastikröhrchen verbleibt in der Haut.
  • Der Erstschmuck wird durch das entstandene Loch gestochen, die Kanüle durch das Erstpiercing ersetzt.
  • Zum Abschluss folgen Hinweise zur Pflege

Resident: @fearless_ink_traunreut
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